„Transit“ ist die dritte Station der Timmelsjoch-Erfahrung auf italienischer Seite. Die 1930 erbaute Kaserne ist heute ein Museum. Der alte Bau wirkt wie in das Gestein gegraben und wurde mit wenigen Maßnahmen für die neue Funktion ausgebessert. Das kühle, klamme Innere vermittelt mit Bildern zum Straßenbau mit Zeitzeugen-Interviews einen guten Eindruck von der damaligen Mammutaufgabe. „Transit“ wurde 2018 zum 50-jährigen Bestehen der Straße eingeweiht.
„Transit“ ist die dritte Station der Timmelsjoch-Erfahrung auf italienischer Seite. Die 1930 erbaute Kaserne ist heute ein Museum. Der alte Bau wirkt wie in das Gestein gegraben und wurde mit wenigen Maßnahmen für die neue Funktion ausgebessert. Das kühle, klamme Innere vermittelt mit Bildern zum Straßenbau mit Zeitzeugen-Interviews einen guten Eindruck von der damaligen Mammutaufgabe. „Transit“ wurde 2018 zum 50-jährigen Bestehen der Straße eingeweiht.
IT. Timmelsjocher Hochalpenstraße / von Redaktion(
Alpen , Beton , Italien , Kunst (am Bau) , Südtirol , Zeitgenössisch )
THE LINK to Urlaubsarchitektur: Die Tour der sechs Skulpturen
Der renommierte Südtiroler Architekt Werner Tscholl entwarf sechs Architektur-Skulpturen für die hochalpine Timmelsjoch-Erfahrung zwischen Italien und Österreich. Eine traumhaft-spektakuläre Route der sechs besonderen Formen.
Werner Tscholl / von Jan Dimog(
Alpen , Auf Reisen , Jan Dimog , Kunst (am Bau) , Österreich , Reportage , Urlaubsarchitektur , Zeitgenössisch )
Sponsored. The Sound and Architecture of the first Drive-In Airport of the world
Advertisement. In the last few months, we have explored sacred buildings made of concrete, city harbours of glass and steel, and the new industrial culture of the twenty-first century. These architecture stories ought to inspire you to make your own trip. By train, by car, by bicycle – and by air. With the Cologne Bonn Airport, architects Paul Schneider von Esleben and Helmut Jahn created a complex that smoothly interfaces with the railways and individual traffic: the first drive-in airport in the world.
Cologne / von Jan Dimog(
#urbanana , Beton , Brutalismus , Deutschland , in English , Jan Dimog , Nachkriegsmoderne , Westdeutschland , Zeitgenössisch )
[Anzeige] Das Kontemplative in der Kunst- und Kulturlandschaft des Museums Situation Kunst (für Max Imdahl) erfasst jeden, der sich auf den Dialog von Architektur, Kunst und Natur im Schlosspark einlässt.
Bochum / von Jan Dimog(
#RuhrKunstMuseen , Deutschland , in English , Jan Dimog , Nachkriegsmoderne , Ruhrgebiet , Westdeutschland , Zeitgenössisch )
Sponsored. Haus Lange and Haus Esters by Mies van der Rohe and Lilly Reich
Advertisement. This large city on the left bank of the Rhine was long the centre of European velvet and silk weaving, which was a stroke of good luck for its architecture. In no other German city besides Berlin are there so many works by the avant-garde architect Mies van der Rohe. We begin our two-part series on Krefeld, "Pearls of the Province", with Haus Lange and Haus Esters. The second part will cover the resurrection of the former VerSeidAG (United Silk Weavers') property as the Mies van der Rohe Business Park.
Krefeld / von Hendrik Bohle(
#urbanana , Backstein , Bauhaus / Neues Bauen , Denkmal , Deutschland , Hendrik Bohle , in English , Kunst (am Bau) , Moderne , Perlen der Provinz , Westdeutschland )
Spektakuläre Kreativ- und Kunstprojekte von MVRDV und Atelier Van Lieshout
Wenn es eine Stadt gibt, in der Bau-Utopien zupackend umgesetzt werden, ist es die Hafenmetropole an der Maas. Die unerschrockene Experimentierfreude macht Rotterdam zu einem großen Projektlabor und einer Werkstatt, in der Kunst und Architektur symbiotisch verbunden sind. Wie unsere Rechercherereise zu den Vorhaben von MVRDV, Atelier Van Lieshout und weiteren Visionären zeigt.
How to invent, learn and experiment as an architect in Slovenia.
Sadar+Vuga’s first building, the quarters of the Slovenian Chamber of Commerce and Industry in Ljubljana, was considered an international sensation. Since then they have made a strong impact on the contemporary urban texture of the Slovenian capital. In our interview with cofounder Jurij Sadar he explains their charismatic architectural language and why he not only loves Ljubljana, but also the Aegean Sea.
von Hendrik Bohle & Jan Dimog(
Hendrik Bohle , in English , Interview , Jan Dimog , Slowenien )
Das „Passmuseum“ steht auf 2.509 Metern direkt an der Landesgrenze und ist der vierte Halt der Timmelsjoch Erfahrung. Wie „Transit“ zeigt auch das Passmuseum mit historischen Aufnahmen die Geschichte der Erlebnisstraße. Hinzu kommen archäologische Fundstücke. Wie ein liegender Hinkelstein kragt es über die Kante des Felsens und zeigt in Richtung Südtirol. Ein kühner Charakterkopf mit viel Symbolik.
Das „Passmuseum“ steht auf 2.509 Metern direkt an der Landesgrenze und ist der vierte Halt der Timmelsjoch Erfahrung. Wie „Transit“ zeigt auch das Passmuseum mit historischen Aufnahmen die Geschichte der Erlebnisstraße. Hinzu kommen archäologische Fundstücke. Wie ein liegender Hinkelstein kragt es über die Kante des Felsens und zeigt in Richtung Südtirol. Ein kühner Charakterkopf mit viel Symbolik.
AT. Timmelsjocher Hochalpenstraße / von Redaktion(
Alpen , Beton , Kunst (am Bau) , Mitteleuropa , Österreich , Zeitgenössisch )
Sponsored. The UNESCO World Heritage Zeche Zollverein and its architecture
Advertisement. The Industrial Heritage Trail ("Route der Industriekultur"), a path through important sites for the Ruhr’s industrial history, is 400 kilometres long and features 25 "anchor points", 17 panoramas of the industrial landscape and 13 settlements from different eras. We have concentrated on one part of this large cultural and artistic space, and start our architectural journey in pictures with the Zollverein Coal Mine, that world heritage star. Part 2 shows other mining operations and landmarks. With Part 3, we go up to the slag heaps, with their spectacular views and science-fiction installations.
Essen / von Jan Dimog(
#urbanana , Backstein , Bauhaus / Neues Bauen , Beton , Denkmal , Deutschland , in English , Industriearchitektur , Jan Dimog , Kunst (am Bau) , Reportage , Ruhrgebiet , Strukturwandel / Umnutzung , Westdeutschland , Zeitgenössisch )
Für die hochalpine Timmelsjoch-Erfahrung entwarf der renommierte Südtiroler Architekt Werner Tscholl sechs Architektur-Skulpturen. „Unterwegs“ zwischen Österreich und Italien zur traumhaft-spektakulären Route der besonderen Formen.
Die Timmelsjochstraße zählt zu den schönsten Passstraßen der Alpen und verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit der italienischen Provinz Südtirol. Auf 2.500 Metern ist er Österreichs höchstgelegener Straßengrenzübergang. Der uralte Pfad stellte seit jeher eine Verflechtung der Regionen dar mit dem Timmelsjoch als Tor zum Süden. Bevor aus der Passage ein kultureller Erlebnisraum wurde, brauchte es auf beiden Seiten Visionäre und Pioniere sowie das Können kluger Straßeningenieure und architektonische Formengeber, um die Timmelsjoch-Erfahrung in ihrer heutigen Gestalt entstehen zu lassen. Das Resultat ist eine Hochalpenstraße irgendwo zwischen Traum und Transitstrecke, zwischen kaskadenartigen Kehren und meisterhafter Baukunst vor majestätischer Bergkulisse.
Timmelsjoch / von Jan Dimog(
Alpen , Italien , Jan Dimog , Kunst (am Bau) , Österreich , Tour , Zeitgenössisch )
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