Über uns

Über uns · About us –  Rahmen schaffen für Baukultur.

Wir verbinden Baukultur mit starken Geschichten. THE LINK ist ein Büro für Architektur- und Baukulturvermittlung, gegründet vom Architekten Hendrik Bohle und Journalisten Jan Dimog. Unsere Arbeiten schaffen einen Dialog zwischen Architekturbegeisterten und Öffentlichkeit, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Raum und Gesellschaft. Von Freiluftgalerien über Pop-up-Ausstellungen bis hin zu Publikationen und digitalen Formaten erzählen wir Geschichten, die Architektur und Alltag verbinden.

Fotos, Filme und digitale Formate – Stories und Pop-up-Ausstellungen

Publikationen und Inhalte – Baukultur, die Geschichten schreibt

Wir machen Baukunst erlebbar mit Essays und Reportagen, die wir auf unserer Plattform und bei Medienpartnern veröffentlichen. Von Berlin bis Europa erzählen wir Geschichten der Architektur, präzise recherchiert und ästhetisch gestaltet. Unsere Publikationen wie „Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling in Deutschland“ (Arnoldsche Verlag) oder die Architekturführer zu Istanbul, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kabul und Slowenien (alle bei DOM publishers) wurden mit dem Iconic Award, German Design Award und ITB BookAward ausgezeichnet. Sie stehen für unsere Qualität in der Baukulturvermittlung. Im Frühjahr 2025 erscheint mit „Duett der Moderne“ (Deutscher Kunstverlag) eine architektonische Monografie der Künstlerin Bettina Cohnen, die sich in mehreren Bilderserien den Menschen in den ikonischen Nachkriegsquartieren Hansaviertel und Karl-Marx-Allee widmet. 

Ausstellungen und Präsentationen: Architektur sehen, verstehen, erleben

Unsere Ausstellungen erzählen von Architektur, ihrer Entstehung und den Erschaffern – als Pop-up-Erlebnisse und mit dem Blick für das besondere der Baukultur. Die Wanderausstellung „Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling“ war drei Jahre in acht Städten in Deutschland und Dänemark zu Gast. Ihre Szenografie wurde 2022 mit dem Iconic Award prämiert. Mit „Leben im Denkmal“ (2022) präsentierten wir Baukultur im Rahmen der Triennale der Moderne an bedeutenden Orten wie dem Haus des Lehrers am Alexanderplatz und der Hansabibliothek in Berlin. Unsere Projekte schaffen Räume für Begegnung: Die „Open-Air-Galerie Arne Jacobsen“ brachte 2023 und 2024 Baukunst auf Fehmarn in den öffentlichen Raum am Haus des Gastes. Im März 2025 eröffnen wir mit „Duett der Moderne“ im Mitte Museum Berlin eine Ausstellung über die architektonischen Visionen des Ost- und Westberlins der Nachkriegszeit. Für die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen entwickeln wir eine Schau zu Umbaukultur in Berlin.

Filme und Fotos: Baukultur in Szene gesetzt

Wir zeigen Baukultur in bewegten Bildern und Fotografien nahbar, atmosphärisch, detailreich. Unsere Filme und Fotos fangen ein, wie Architektur Räume formt und Geschichten erzählt. Ein aktuelles Projekt ist die Kurzfilmreihe Nordic Masterpieces (2025), die die Funktionalität dänischer Architektur in sechs deutschen Städten beleuchtet. Ob Meister der Moderne oder unbekannte Talente wir präsentieren die Essenz der Baukultur ästhetisch, dokumentarisch und mit dem besonderen THE LINKBlick.

„Nordic Masterpieces“  ist unsere Kurzfilmreihe über nordische Architektur der 1950er- bis 1970er-Jahre in Westdeutschland. „Seebad Burgtiefe“ ist ein Beispiel wie ein Kurzfilm die Ostseebad-Architektur der Siebzigerjahre auf der Insel Fehmarn zeigen kann und zugleich auch ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

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Jan Dimog und Hendrik Bohle (re.) in Burgtiefe, Fehmarn

Haus des Gastes

Jan Dimog und Hendrik Bohle (re.) in Burgtiefe, Fehmarn

Bild vergrößern (Haus des Gastes)(Abbildung © Heike Albrecht)
Mit der Wanderausstellung "Gesamtkunstwerke" wurde auch die Bedeutung des Seebads Burgtiefe im Werk von Jacobsen und Weitling betont. Leider verfällt das Haus des Gastes als essentieller Teil der Anlage zusehends. Uns liegt viel am Erhalt und an der Wiederherstellung des Gebäudes. Zusammen mit der Kommune und dem Team des Tourismus-Service Fehmarn (TSF) und weiteren Partnern konnten wir auch die Open-Air-Galerie 2023 realisieren. 2024 und danach folgen weitere Ausstellungen hier an der Südstrandpromenade von Fehmarn.

Zukunft

Mit der Wanderausstellung "Gesamtkunstwerke" wurde auch die Bedeutung des Seebads Burgtiefe im Werk von Jacobsen und Weitling betont. Leider verfällt das Haus des Gastes als essentieller Teil der Anlage zusehends. Uns liegt viel am Erhalt und an der Wiederherstellung des Gebäudes. Zusammen mit der Kommune und dem Team des Tourismus-Service Fehmarn (TSF) und weiteren Partnern konnten wir auch die Open-Air-Galerie 2023 realisieren. 2024 und danach folgen weitere Ausstellungen hier an der Südstrandpromenade von Fehmarn.

Bild vergrößern (Zukunft)(Abbildung © thelink.berlin)
Temporäre Freiluftausstellung, kuratiert und produziert durch THE LINK GbR, in Kooperation mit Tourismus-Service Fehmarn. Frei zugänglich am Haus des Gastes, Südstrand / Burgtiefe, Fehmarn Sommer bis Herbst 2023.

"Open-Air-Galerie Arne Jacobsen"

Temporäre Freiluftausstellung, kuratiert und produziert durch THE LINK GbR, in Kooperation mit Tourismus-Service Fehmarn. Frei zugänglich am Haus des Gastes, Südstrand / Burgtiefe, Fehmarn Sommer bis Herbst 2023.

Bild vergrößern ("Open-Air-Galerie Arne Jacobsen")
im Arne-Jacobsen-Foyer, Herrenhäuser Gärten, Hannover von Juni bis September 2021, Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ)

"Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling in Deutschland"

im Arne-Jacobsen-Foyer, Herrenhäuser Gärten, Hannover von Juni bis September 2021, Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ)

Bild vergrößern ("Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling in Deutschland")
für die Szenografie unserer internationalen Wanderausstellung "Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen & Otto Weitling in Deutschland"

Iconic Award 2022

für die Szenografie unserer internationalen Wanderausstellung "Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen & Otto Weitling in Deutschland"

Bild vergrößern (Iconic Award 2022)
"Leben im Denkmal" – Eine Doppelausstellung von Bettina Cohnen und THE LINK im Rahmen der Triennale der Moderne 2022. Unterstützt von der Lotto Stiftung Berlin, dem Landesdenkmalamt Berlin, WBM, Loehr, GRID, Gewobag und Fotopioniere. #lebenimdenkmal

Hansabibliothek

"Leben im Denkmal" – Eine Doppelausstellung von Bettina Cohnen und THE LINK im Rahmen der Triennale der Moderne 2022. Unterstützt von der Lotto Stiftung Berlin, dem Landesdenkmalamt Berlin, WBM, Loehr, GRID, Gewobag und Fotopioniere. #lebenimdenkmal

Bild vergrößern (Hansabibliothek)(Abbildung © Jan Dimog, thelink.berlin)
Am Alexanderplatz wird die Historie des Hansaviertels beleuchtet, während in der Hansabibliothek die Entwicklung der Karl-Marx-Allee präsentiert wird.

Haus des Lehrers

Am Alexanderplatz wird die Historie des Hansaviertels beleuchtet, während in der Hansabibliothek die Entwicklung der Karl-Marx-Allee präsentiert wird.

Bild vergrößern (Haus des Lehrers)(Abbildung © Jan Dimog, thelink.berlin)
entstand im Rahmen der Triennale der Moderne 2022

Leben im Denkmal

entstand im Rahmen der Triennale der Moderne 2022

Bild vergrößern (Leben im Denkmal)(Abbildung © Bettina Cohnen)
Flyer zur Ausstellung

Leben im Denkmal

Flyer zur Ausstellung

Bild vergrößern (Leben im Denkmal)
Architekturführer Istanbul, Mai 2014. Türkische Übersetzung: März 2016. Architekturführer Vereinigte Arabische Emirate, September 2016 (inkl. englischer Übersetzung). Erschienen bei DOM publishers und Literatür

Unsere Bücher:

Architekturführer Istanbul, Mai 2014. Türkische Übersetzung: März 2016. Architekturführer Vereinigte Arabische Emirate, September 2016 (inkl. englischer Übersetzung). Erschienen bei DOM publishers und Literatür

Bild vergrößern (Unsere Bücher:)
von Jan Dimog, 2019 bei DOM publishers erschienen. Dieser erste Architekturführer Kabul zeigt mit über 50 Projekten eine bemerkenswerte Bandbreite islamisch-mogulischer und afghanisch-europäischer Baukunst: mogulische Landschaftsarchitektur, europäische Eklektizismus-Bauten und Restaurierungsarbeiten in der Altstadt mit Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. Interviews und Gastbeiträge von Architekten, Experten und Entwicklungshelfern sowie kulturgeschichtliche Essays und Ausflüge in andere Landesteile komplettieren das Buch.

Architekturführer Kabul

von Jan Dimog, 2019 bei DOM publishers erschienen. Dieser erste Architekturführer Kabul zeigt mit über 50 Projekten eine bemerkenswerte Bandbreite islamisch-mogulischer und afghanisch-europäischer Baukunst: mogulische Landschaftsarchitektur, europäische Eklektizismus-Bauten und Restaurierungsarbeiten in der Altstadt mit Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. Interviews und Gastbeiträge von Architekten, Experten und Entwicklungshelfern sowie kulturgeschichtliche Essays und Ausflüge in andere Landesteile komplettieren das Buch.

Bild vergrößern (Architekturführer Kabul)
"Schreckliche Schönheit": Artikel über den Architekturführer Kabul von Jan Dimog

Süddeutsche Zeitung

"Schreckliche Schönheit": Artikel über den Architekturführer Kabul von Jan Dimog

Bild vergrößern (Süddeutsche Zeitung)
"... Die beiden Autoren des Guides über die Vereinigten Arabischen Emirates hatten bereits den Architekturführer über Istanbul geschrieben. Hendrik Bohle und Jan Dimog betreiben auch das lesenswerte Online-Magazin "thelink.berlin"

stern.de über THE LINK

"... Die beiden Autoren des Guides über die Vereinigten Arabischen Emirates hatten bereits den Architekturführer über Istanbul geschrieben. Hendrik Bohle und Jan Dimog betreiben auch das lesenswerte Online-Magazin "thelink.berlin"

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Podcasts, Interviews, Gespräche

Interview über unsere Wanderausstellung im SWR 2, Kultur aktuell
Interview über den Architekturführer Istanbul, ARD Studio Istanbul

Kooperationen

Mit diesen Organisationen, Institutionen, Agenturen und Unternehmen haben wir bereits erfolgreich gearbeitet:

seit 2018 für unsere Pop-up-Ausstellungen

seit 2016 für Architekturbücher und -stories

Sie haben Fragen zu unseren Partnern, Reisen und Themen? Möchten Sie mit uns arbeiten? Sie können uns über mail@thelink.berlin erreichen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage und Anregung!

Presseberichte und Rezensionen

Gesamtkunstwerke – Architektur von Arne Jacobsen und Otto Weitling in Deutschland

„Das Buch enthält zahlreiche Fotos, Pläne, Daten und Fakten zu den Bauprojekten. Überall erkennt der Leser Arne Jacobsens Handschrift: klug durchdachte Konzepte, elegante Schlichtheit, klare und sorgfältige Ausführung sowie eine Einbettung in das landschaftliche und städtebauliche Umfeld. Die Reduktion auf das Wesentliche macht seine „Gesamtkunstwerke“ zeitlos. Die Publikation bezeugt Jacobsens und Weitlings Bedeutung für die moderne Architektur in Deutschland.“ – Antje Rössler, Süddeutsche Zeitung: Dänische Duftmarken

Die Ausstellung ist ein Aufruf, Bauwerke jenseits des rein persönlichen Geschmacks als Zeugen ihrer jeweiligen Epoche zu bewerten. Erfreulich findet Bohle, dass auf Fehmarn, ebenso wie an anderen Orten, der erste Schritt getan ist, indem der Wert des Ensembles erkannt und unter Denkmalschutz gestellt wurde. „Nun gilt es zu überlegen, wie die Gebäude mit neuem Leben gefüllt werden könnten. – Vera Fengler, Hamburger Abendblatt, Baukunst-Klassiker aus Dänemark im Jenisch Haus

Die Ausstellung zeigt Ausdrucksformen eines dänisch-deutschen Modernismus, die bislang wohl eher einem Fachpublikum bekannt waren. Darüber hinaus spiegelt es die Bandbreite des gestalterischen Könnens von Arne Jacobsen, die vom städtebaulichen Entwurf hin zu Besteck, Uhren, Leuchten und Möbeln reicht. So ist es nur konsequent, dass Designklassiker wie Ei, Ameise und Schwan – so die Namen der berühmten Stühle – die Schau abrunden. „Mit dem populären Möbeldesigner Jacobsen schmückt man sich, dagegen scheint es schwer, sich für seine und Weitlings Architektur zu engagieren“, konstatieren die Kuratoren Hendrik Bohle und Jan Dimog. Mit ihrer Ausstellung und der begleitenden Publikation jedenfalls korrigieren sie dieses Bild skandinavischer Formgebung, jenseits von hygge. – Inge Pett, NXT A: Zwischen Bauhaus und Brutalismus

Architekturführer Kabul

” … Mitten hinein erscheint nun ein einzigartiges Dokument irritierender Beständigkeit: der Architekturführer Kabul … Das Buch ist voll solch ambitionierter Projekte der vergangenen Jahrzehnte. Bei einem Besuch in der von Schutzwällen und Wachtürmen geprägten Stadt übersieht man sie leicht.” – Süddeutsche Zeitung, Februar 2019: Schreckliche Schönheit – Jan Heidtmann:

Architekturführer Istanbul

“Die architektonische Abenteuerreise der Megacity in diesem Buch – die 2.600 Jahre umfassende und gewaltige Geschichte wird epochenweise dargestellt und man fühlt sich wie auf einer Reise durch einen Zeittunnel.” – Milliyet, März 2016: Megakentin mimari serüveni bu kitapta – Milliyet

“Der Architekturführer Istanbul wird seinem Namen gerecht und richtet sich an jene, die sich die guten und wichtigen architektonischen Werke der Stadt ansehen möchten.” – Cumhurriyet, März 2016: İstanbul’u elbirliğiyle mahvetmişiz – Metin Celal

“Wie die funktionieren, beschreiben auch Hendrik Bohle und Jan Dimog in ihrem exzellenten Architekturführer Istanbul.” – Süddeutsche Zeitung, Juni 2015: Eldorado Istanbul – Christiane Schlötzer

“Buch der Woche: Architekturführer Istanbul: … der wird Freude an dem informativen Band haben, der ausführlich auf die Moderne sowie zeitgenössische Bauten eingeht.” – Bund Deutscher Architekten, März 2015: Istanbul, wandelbar – Juliane Richter

“The Architekturführer Istanbul playfully illustrates all of these depths, overlaps, and the architectural chronology, and accompanies the reader on a stroll through the multi-faceted eras. An extremely successful architectural guide that uses clear language, accompanied by colour photographs, informational graphics and city and public transport maps.” – renk, deutsch-türkisches Onlinemagazin, Januar 2015: Architecture in Istanbul – Hakan Dağıstanlı

“Denn den beiden Autoren ist mit dem Buch ein spannender Kulturreport über die 17-Millionen-Stadt gelungen …” – Hessischer Rundfunk, November 2014

“… das Buch ist ein idealer Einstieg für den Istanbul-Trip, es hilft, die Umbrüche dieser überaus vitalen Stadt konkret zu verstehen.” – profil (Österreich), Juni 2014

Architekturführer Vereinigte Arabische Emirate

“Ein preisgekrönter Architekturführer über die Region gibt neue Einblicke … Dieser besondere Reiseführer ist in die sieben verschiedenen Emirate gegliedert. Doch stellt er nicht einfach die einzelnen Bauprojekte mit mehr als 1000 Fotos, Explosionszeichnungen und vielen Karten vor, sondern gibt viel Hintergrundinformation zur Geschichte, stellt das Erbe historischer Baukunst vor und hat immer wieder erfrischende Interviews mit Experten eingestreut: sei es mit einer Architektin, einem Hotelmanager oder ein Gespräch zum Thema arabische Schrebergartenarchitektur … Die beiden Autoren hatten bereits den Architekturführer über Istanbul geschrieben. Hendrik Bohle und Jan Dimog betreiben auch das lesenswerte Online-Magazin The Link.Berlin.” – stern, April 2017: Am Meer und in der Wüste – Till Bartels

“I have to say it’s one of the most interesting, informative, and beautifully produced guide books I have ever seen. Arthur Erickson and his work is well presented as well, and I was stunned to learn about Arthur Erickson’s connection to Le Royal Meridien Hotel.” – Geoffrey Erickson, Oktober 2016: Arthur Erickson Foundation. Arthur Erickson war eine der einflussreichsten Architekten aus Kanada und Schöpfer mehrerer Bauten in den Vereinigten Arabischen Emirate, gerade in der ersten Boomphase des Landes in den 1970ern. Sein Neffe Geoffrey Erickson ist Teil der Arthur Erickson Foundation in Vancouver und hat uns bei den umfangreichen Recherchen zu unserem Architekturführer Vereinigte Arabische Emirate mit Hinweisen und Archivmaterialien unterstützt.