Cascade

Bauwerk :

Christoph Mayr-Fingerle

Cascade Cascade

Zeitgenössisch — Italien | 

Sein Konzept ist darauf ausgerichtet die landschaftlichen und örtlichen Potentiale zu nutzen unter Einbeziehung des bestehenden Naturbadeteiches im Norden und der Tennishalle im Süden. Die Transparenz und das Ineinandergreifen von Außen- und Innenraum vermitteln Großzügigkeit und Nähe zur Natur. Die Terrassierung, die zur Namensgebung des Bades führte, bezieht sich auf die in der Nähe befindlichen Reinbacher Wasserfälle und andererseits auf klassische Naturbadeanlagen mit treppenartigen Wasserbecken.

Cascade in Sand in Taufers

Sein Konzept ist darauf ausgerichtet die landschaftlichen und örtlichen Potentiale zu nutzen unter Einbeziehung des bestehenden Naturbadeteiches im Norden und der Tennishalle im Süden. Die Transparenz und das Ineinandergreifen von Außen- und Innenraum vermitteln Großzügigkeit und Nähe zur Natur. Die Terrassierung, die zur Namensgebung des Bades führte, bezieht sich auf die in der Nähe befindlichen Reinbacher Wasserfälle und andererseits auf klassische Naturbadeanlagen mit treppenartigen Wasserbecken.

Bild vergrößern (Cascade in Sand in Taufers)(Abbildung © Hendrik Bohle)
Entwurf: Christoph Mayr Fingerle. Fertigstellung: 2011. Für Planung, Konzeption und Bau der Cascade fand ein mehrstufiger Architektur-Wettbewerb statt. In der finalen Stufe wurde das Konzept des Bozener Architekten Christoph Mayer-Fingerle zum Sieger gekürt.

Cascade in Sand in Taufers

Entwurf: Christoph Mayr Fingerle. Fertigstellung: 2011. Für Planung, Konzeption und Bau der Cascade fand ein mehrstufiger Architektur-Wettbewerb statt. In der finalen Stufe wurde das Konzept des Bozener Architekten Christoph Mayer-Fingerle zum Sieger gekürt.

Bild vergrößern (Cascade in Sand in Taufers)(Abbildung © Hendrik Bohle)

Karte des Ortes mit Bauwerk